10 Beste Snowboards im Test 2024

Letztes Update: 20.04.24

 

Snowboards im Test – Die besten Modelle 2024 im Vergleich

 

Sie möchten einen neuen Sport beginnen, sind auf das Snowboarden gekommen und suchen daher gerade das beste Snowboard? Dann benötigen Sie zunächst einmal die richtige Ausrüstung. Dabei hilft Ihnen sicher ein einfacher Preisvergleich nicht unbedingt weiter. Auch das wälzen von dem ein oder anderen Angebot ist sicher interessant, jedoch nicht unbedingt das was Sie benötigen. Unsere Empfehlung ist es, sich mit dem Thema an sich auseinander zu setzen. Dazu können Sie sich im Test mehrere Snowboards ansehen. Der Burton Instigator Snowboard als Testsieger beispielsweise schlägt sich im Test auf Grund seiner Schicht aus Fiberglas sehr gut. Ihm wurde vorne und hinten ein wenig vom Material genommen, um die Wendigkeit zu erhöhen. Im Vergleich dazu steht das Nitro Snowboard Herren, welches gleichermaßen für Pulverschnee und tiefen Schnee geeignet ist und Anfänger genauso wie Profis im hohen als auch flachen Schnee begleitet.

 

 

Vergleichstabelle

 

Stärken
Schwächen
Fazit
Angebote

 

 

10 Beste Snowboards im Test 2024

 

Wir wollen Ihnen in unserem Test die besten Snowboards 2024 vorstellen. Dabei geht es dann nicht nur um das beste Snowboard, oder gar das günstigste Snowboard, sondern einfach darum, dass Sie sich ein Bild machen und von unserer Erfahrung mit dem Snowboard profitieren können. Im Folgenden finden Sie 10 unterschiedliche Boards, die getestet wurden. Vergleichen Sie Ihre wichtigsten Faktoren und finden Sie anhand dessen das beste Snowboard für sich und Ihre Körperstatur.

 

1. Burton Instigator Snowboard aus Holz Gewicht 1,6 Kg

 

Bei dem Burton Instigator Snowboard handelt es sich um ein Board, welches sowohl für Anfänger, als auch für Fortgeschrittene sehr gut geeignet ist. Während andere noch auf der Piste in Gruppen üben, kann der Besitzer dieses Snowboards direkt die ersten Kurven fahren. Mit dem sehr flachen Flat Top Camber können sie kaum Ihr Gleichgewicht verlieren. Dadurch werden auch Verkantungsfehler leicht ausgeglichen und teilweise sogar vermieden.

Die Abfahrt bleibt schön flüssig und kann genossen werden. Das Burton Instigator Board wird Ihnen schon bei den ersten Versuchen sehr viel Vertrauen geben. Dieses brauchen Sie um jeden weiteren Schritt des Snowboardfahrens zu genießen. Sprünge können mit diesem Board auch vollzogen werden.

Das Material besteht aus Fieberglas, so kann das Board auf jede Situation sehr flexibel reagieren und Ihre Sicherheit garantieren. Zudem braucht das Board dank des Belags nur sehr wenig Pflege und muss nicht nach jeder Nutzung neu abgerieben werden.

Der Kern besteht aus zwei unterschiedlichen Holzsorten, beide sind nachhaltig angebaut und haben verschiedene Dichten. Auf diese Weise müssen Sie sich weniger anstrengen, um die Kontrolle zu behalten.

Um das Board wendiger zu bekommen wurde vorne und hinten das Material reduziert. So können Sie sich gut in Kurven legen und mehr Tempo aufnehmen.

 

Vorteile:

Materialien: Kern aus 2 Holzsorten und Hülle aus Fieberglas. Beides zusammen sorgt für ein stabiles, robustes und flexibles Snowboard.

Belag: Der Belag muss nur selten gepflegt werden

Langlebig: Das Material ist sehr langlebig und sorgt dafür, dass Sie vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen das gleiche Board nutzen können.

Wendigkeit: Das Snowboard ist wendiger als andere, da vorne und hinten an Material gespart wurde.

 

Nachteile:

Profisport: Das Board ist nicht für den Profisport, sondern vielmehr für Anfänger oder Fortgeschrittene konzipiert worden.

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2. Nitro Snowboard Herren Prime Toxic aus Holz

 

Das Snowboard von Nitro, mit dem Namen Prime Toxic wurde speziell für Männer konzipiert. Dabei ist es egal, ob sie gerade erst angefangen haben, oder sich bereits zu den Fortgeschrittenen zählen. Auf der Piste wird dieses Board sehr schnell zu Deinem besten Freund und ermöglicht es Ihnen es sehr schnell zu kontrollieren.

Das Material, welches größtenteils aus Holz besteht, verzeiht die meisten Fehler sofort. Dies stärkt das Selbstbewusstsein und sie werden sich schon bald trauen, einige Tricks auf dem Snowboard zu vollführen. Die Größe des Snowboards beträgt 165W cm, was für einen ausgewachsenen jungen Mann geradezu perfekt ist. Mit einer Breite von 118 mm haben Sie einen breiten und sicheren Stand.

Normalerweise sagt das Niveau aus, dass das Board nur auf fertigen Pisten genutzt werden sollte. Da es jedoch in die Kategorie Allrounder Freeride gehört, können Sie auch mal abseits in den tiefen Schnee gelangen, ohne das Ihnen etwas passiert. Dort beweist es dann auch seine Carving Qualitäten. Es liegt zwischen beiden Bindungen auf dem Boden auf und ist so in der Lage eine höhere Toleranz im Vergleich zum Profisport aufzubauen. Das Tragverhalten und das Gleiten sind im Pulverschnee sehr angenehm.

 

Vorteile:

Schnee: Es ist sehr gut für Pisten mit Pulverschnee geeignet.

Kategorie: Das Board ist ein Allrounder Freeride und kann auch mit tiefem Schnee umgehen.

Niveau: Anfänger und Fortgeschrittene können gleichermaßen gut mit dem Board umgehen, es verzeiht den ein, oder anderen Anfängerfehler.

 

Nachteile:

Profis: Dieses Snowboard ist für Profis nicht so gut geeignet, da es mehr auf Sicherheit, als auf schnelle Manöver abzielt.

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3. Rossignol Sbowboard Circuit Amptek 161 cm wide Rocka schwarz

 

Bei dem Rossignol Circuit Amptek Snowboard handelt es sich um ein Board für Herren. Es ist durch seine Wendigkeit auffallend gut zu steuern. Gerade Anfänger haben mit diesem Sportgerät sehr viel Freude, da es sich für jede Art von Schnee sehr gut eignet. Die Breite der Boardmitte beträgt 263 mm. Es vereint das Beste aus Camper und Rocker. Das bedeutet das es sich hier um einen Hybrit handelt. Es hat zwar zwischen den Füßen die Form und Art und Weise des Cambers, vorne und hinten jedoch des Rockers.

Das bedeutet das es dort den Boden nicht berührt. Aufgrund der etwas gewöhnungsbedürftigen Form, sieht das Board ein wenig aus wie eine Banane. In Fachkreisen wird dies auch Reverse Camber genannt, da es sich genau gegensätzlich zum eigentlichen Camber Board verhält. Das Board besitzt auch bei hohen Geschwindigkeiten sehr viel Grip, lässt aber auch leichte Tricks im Tiefschnee zu. Die Griffigkeit der Kanten ist exorbitant hoch, trotzdem wird nichts an Gleitfähigkeit eingebüßt.

Von der Kategorie aus ist das Board ein Allrounder Freeride. Das bedeutet, dass es in erster Linie für die Pisten hergestellt wurde, jedoch auch schon Tendenzen zum Carving zeigt. Die Form lässt demnach auch andere Arten von Schnee zu.

 

Vorteile:

Wendigkeit: Durch die Wendigkeit lässt sich das Snowboard sehr gut steuern.

Anfänger: Es ist für Anfänger sehr gut geeignet, da es für jede Art von Schnee ausgelegt ist.

Griffigkeit: Die Griffigkeit ist durch seine Kanten sehr hoch, trotzdem muss der Rider nicht auf das Gleiten verzichten.

 

Nachteile:

Preis: Für Anfänger ist der Preis recht hoch.

Geschwindigkeit: Anfänger müssen sich an die Geschwindigkeit gewöhnen.

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4. Salomon Drift Rocker Snowboard bunt 154 cm lang

 

Das Salomon Drift Rocker Snowboard ist in der Mitte 24,90 cm breit. Seine Länge beträgt 154 cm bei einer Kantenlänge von 119 cm. Es bietet Einen Radius von 7,6 m und kann von jungen Menschen bis zu einer Schuhgröße von 43 genutzt werden. Das eigene Körpergewicht sollte das Snowboard nicht mit mehr als 65 Kg belasten. Weniger als 45 Kg sollten es jedoch auch nicht sein.

Jeder der nach Olympia Snowboards im Internet sucht, wird auf die Firma Salomon treffen, da viele im deutschen Team diesen Hersteller zu schätzen wissen. Es kann in Parks, aber auch auf der Pipe eingesetzt werden. Es ist für Freestyle geeignet. Der Kern des Snowboards nennt sich Aspen Light Core.

Dieses Board hat Grip es wird jedoch auch ohne verkauft. Wer nach einem wirklich leichten Camberbrett gesucht hat wird es lieben. Auf der Kante lässt es sich sehr aggressiv fahren, da sich darin drei Radien befinden. Es handelt sich um ein Flatboard, welches an Nose und Tale zum Rocker wird. Wenn ein Rider nur Carven will, sollte er immer ein paar Zentimeter mehr am Board einplanen. Sind Spins und andere Sachen dabei, ist dieses Board für eine Körperlänge von ca. 1,74 m ausgelegt.

 

Vorteile:

Radien: Es besitzt in der Kante drei Radien, dadurch lässt es sich sehr aggressiv fahren.

Gebiete: Es ist für den Park und vor allem die Piste geeignet.

Material: Das Material ist sehr gut verarbeitet und kann somit im Preis-Leistungsverhältnis sehr gut mit anderen auf dem Markt mithalten.

 

Nachteile:

Fehler: Fehler verzeiht dieses Snowboard so gut wie keine, daher nur für Rider mit Erfahrung

Anfänger: Nicht sehr gut für Anfänger geeignet.

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5. Capita Denfers of Awsome 154 cm Kunststoff und Holz

 

Das Capita Snowboard Defenders of Awsome ist aus Kunststoff und Holz hergestellt. Es hat eine Länge von 154 cm aber auch anderen Längen verfügbar. Es hat einen Kern aus FSC Dual Core. Bei der Shape handelt es sich um Blendet Radial Twin. Es wurde mit Fieberglas überzogen, was beim guten Gleiten deutlich auffällt. Nicht ohne Grund räumt dieses Board immer wieder den Transworld Good Wood Award ab. Es gilt als sehr stabil und vereint in sich Leichtigkeit und Effizienz.

Mit diesem Board von Capita lässt sich jede Art von Schnee sehr gut beherrschen. Lehnt sich der Rider während der Abfahrt nach vorne, spürt er direkt die Stabilität: Das liegt an den aktiven Tips, denn sie sind es schlussendlich, die für guten Ollie sorgen. Er lässt sich gut erhalten, obwohl er sehr leistungsstark ist.

Die Fahrkante beläuft sich auf eine Länge von 116 cm. Die Komplette Länge liegt bei 154 cm. Das Gewicht lässt sich auf 2,7 Kg beziffern. Von der Statur her sollte der Rider ein Gewicht von 60 Kg – 80 Kg mit sich bringen.

Das Material ist sehr hochwertig. Damit es bei häufiger Nutzung stabil bleibt, wurden die Sidewalls mit Kevlar verstärkt.

Dieses Board vereint sämtliche Qualitäten, die man sich für ein Freestyle Board nur wünschen kann.

 

Vorteile:

Bodenkontakt: Es hält sehr guten Kontakt zum Boden.

Freestyle: Das Board bringt alle positiven Eigenschaften eines Freestyle Boards mit sich.

Sidewalls: Die Sidewalls sind mit Kevlar verstärkt worden.

 

Nacheile:

Schleichwerbung: Capita druckt seinen Namen dick und werbewirksam auf das Board, ob es der Rider nun will oder nicht.

Pulverschnee: Im Pulverschnee muss der Rider etwas mehr aufpassen, als bei anderen Boards.

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6. Airtracks Snowboard Set Akasha Board Wide Hybrid Rocker 152 cm

 

Das Snowboard Set Akasha Board Wide Hybrid Rocker von Airtracks ist 152 cm lang. In dem Set ist nicht nur die Bindung enthalten, sondern auch das Board, Boots und eine Tragetasche. Das Board an sich können Sie auch in den Längen 157 cm und 159 cm kaufen. Bei dem Profil des Snowboards handelt es sich um ein Hybrid Rocker Profil welches durch die Wide Shape komplimentiert wird.

Damit mischen sich in diesem Snowboard sowohl erprobte, als auch fortschrittliche Technologie in Perfektion zusammen. Es kann mit auf jedes Terrain genommen werden. Bei der Bindung handelt es sich um die neu erschienene Airtracks Master Fastec Bindung, die sich im Test als echter Allrounder herausstellt. Einmal eingestellt, kann diese Bindung nicht mehr verrutschen. Über die Vorlage und Straps kann immer noch und auch am Berg einfach nochmal nachjustiert werden. Dafür benötigt der Rider kein Werkzeug.

Die Kraftübertragung findet zwar direkt statt, trotzdem kann die Bindung kleinere Fehler durchaus verzeihen. Das Highback ist klappbar und lässt sich gemeinsam mit der Bindung mit nur einem einzigen Handgriff problemlos öffnen. In Der Baseplate wurde hochwertiger Kunststoff verbaut, daher liefert sie nicht nur im Park, sondern auch auf der Piste eine sehr gute Performance ab.

Die Boots sitzen von Anfang an sehr bequem, so dass es gar nicht erst zu irgendwelchen Druckstellen kommt. Schnürung und Klettverschluss helfen dabei die individuelle Anpassung vorzunehmen.

 

Vorteile:

Bindung: Die Bindung kann trotz direkter Kraftübertragung Fehler verzeihen

Baseplate: Die Baseplate ist aus Kunststoff und kann dadurch auf der Piste und im Park gute Performance liefern.

Boots: Die Boots besitzen sowohl Schnürung als auch Klettverschluss. Beide sorgen für eine gute Anpassung an jeden Fuß.

 

Nachteile:

Schnüre: Sind die Schnüre nicht von Anfang an richtig eingestellt lockern sie sich zwischendurch.

Breite: Die Breite passt ab und an nicht mit der Schuhgröße zusammen.

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7. K2 Herren Raygun Snowboard

 

Das K2 Raygun Snowboard ist in verschiedenen Größen zwischen 150 cm und 161 cm käuflich zu erwerben. Es ist im Profil Flat und Shape Directional zu haben. Flex liegt bei 6. So wie viele andere auch hat K2 Snowboards für Fortgeschrittene auch in einem finanziell gutem Rahmen auf den Markt gebracht, so dass sich jeder ein gutes Board leisten kann.

Die Technologie wurde dabei leicht reduziert, was jedoch der guten Qualität keinen Abbruch tut. Bei diesem Board wurde die Tweekend Technologie weggelassen, die sich bei anderen Snowboards von K2 an Tail und Nose befinden. Kommt der Rider in tiefen Schnee muss er nicht so viel arbeiten, als wenn er auf einem True Twin stände. Es weißt auch auf der Kante eine sehr gute Stabilität auf und ist eher mühelos in der Steuerung. Das Material ist dank eines Kerns aus Holz sehr langlebig.

Das Snowboard wird mit unter nicht nur von Herren, sondern auch von Damen genutzt. Wenn erst einmal die richtige Größe angepasst wurde, gibt es auch bei der holden Weiblichkeit kein Halten mehr. Das Design ist eher schlicht, auch wenn es die Farben Blau, Rot und Schwarz aufweist. Sie sind bei Weitem nicht so grell wie bei anderen Boards. Hier strahlt der Rider eben noch selbst durch seine Tricks und Fahrkünste.

 

Vorteile:

Preis-Leistung: Das Board ist für die Qualität sehr günstig und für Fortgeschrittene durchaus erschwinglich.

Material: Das Material ist sehr langlebig, es handelt sich um einen Holzkern.

Terrain: Das K2 Snowboard ist für jedes Terrain geeignet.

 

Nachteile:

Technologie: Die Tweekend Technologie wurde

Base: Die Base ist nicht superschnell, kann aber mit Boards in der gleichen Klasse mithalten.

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8. Burton Kinder Snowboard Größe 90 cm Riglet Board

 

Bei dem Kinder Snowboard von Burton handelt es sich um ein sehr modernes Riglet Board. Mit diesem Board können Sie Ihren Kindern das Snowboarden auch ohne Schnee beibringen. Es ist vom Hersteller nicht für die Großen Pisten hergestellt worden, sondern kostengünstig, um auf Teppich, Rasen, oder mit ein wenig Schnee im Hinterhof ein Gefühl für den Sport zu bekommen. Die Kanten sind sehr stabil und laden zum sofortigen Aufsteigen ein. Die Oberfläche worüber Sie Ihr Kind ziehen, sollte lediglich eher reibungsarm sein. Ansonsten können Sie bei Bedarf auch schon Bindungen einbauen, hierfür werden die Einsätze mitgeliefert. Auf diese Weise kann das Kind gleich den nächsten Schritt erlernen, bevor es dann irgendwann in den Winterurlaub geht.

Das Üben ist gerade für Kinder sehr wichtig, wenn es zum ersten mal auf die Piste kommt, ist es wichtig, dass es die Grundkenntnisse beherrscht. Umso geringer ist später die Verletzungsgefahr, wenn es auf einem Board für den Schnee steht.

Das Board hat bei einem Gewicht von 1,5 Kg die Größe von 90 cm x 20,5 cm x 1,5 cm. Es wird vom Hersteller ausdrücklich als Übungsboard verkauft, welches nicht einfach mit auf die Piste genommen werden sollte.

 

Vorteile:

Gewicht: Das Board wiegt nur 1,5 Kg, so dass das Kind es bei Bedarf auch selber tragen kann

Bindung: Das Snowboard kann mit einer Bindung nachgerüstet werden, so dass sich der Nachwuchs auch daran gewöhnen kann.

Übung: Das Kind lernt frühzeitig den Wintersport lieben.

 

Nachteile:

Piste: Das Board sollte nicht mit auf die Piste genommen werden, es stellt ein einfaches Übungsboard für Kinder da.

Aufsicht: Das Snowboard sollte nur unter Aufsicht vom Kind genutzt werden.

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9. Völkl Squad Rocker Herren Freestyle Snowboard 152 cm

 

Das Squad Rocker Snowboard von Völkl ist zwar für Herren ausgezeichnet, kann aber auch von den Damen verwendet werden. Es ist 152 cm lang, wobei die Kantenlänge bei 117,5 cm liegt. Die Breite vorne liegt bei 30,1 cm, in der Mitte bei 25,1 cm und hinten bei 30,1 cm.

Der Radius liegt bei 6,89 m. Das Board ist für Menschen mit einer Schuhgröße bis 44 geeignet.

Es handelt sich bei dem Snowboard von Völkl um einen Freestyle Rocker Shape, dessen Flex bei 7 liegt. Es wurden nur hochwertige Materialien wie beispielsweise Fiberglas Gewebe, Aramid Gewebe verwendet.

Das Board kann durch seine Beschaffenheit überall eingesetzt werden. Sei es auf der Piste, oder in speziellen Parks. Sie lieben Jibs? Dann sollten Sie sich dieses Board zulegen. Es ist sehr drehfreudig und lässt viele undenkbare und denkbare Tricks zu. Dies wird natürlich noch einfacher dadurch, dass das Snowboard jede Menge Stöße und Schläge abfängt und sogar das meistern von Bomb Holes zulässt.

Das Design verwendet ein strahlendes Rot, sowie ein dezentes helles Blau beide Seiten setzen sich gut voneinander ab. Der Firmenname Völkl ist sehr dezent aufgetragen worden.

Mit diesem Board lässt es sich gut spielen und die eigenen Skills in Sachen Freestyle auf ein neues Level bringen.

 

Vorteile:

Materialien: Hochwertig und robust durch die Verbindung unterschiedlicher Gewebe.

Verstärkungen: Das Board besitzt verstärkte Seitenwangen um zu mehr Dämpfung zu gelangen

Natural Wax: Das verwendete natürliche Wachs ist selbstverständlich biologisch abbaubar.

 

Nachteile:

Größe: Völkl gibt dieses Board als Einheitsgröße an. Profis wissen jedoch, dass es sowas nicht geben kann.

Anfänger: Anfänger sollten die Finger von diesem Board lassen, da es nur wenige Fehler wirklich verzeiht.

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10. Salomon Sight Black All Mountain Freeride 150 cm

 

Bei dem Salomon Sight Black handelt es sich um ein All Mountain Freeride Snowboard mit 150 cm Länge. Es lässt sich auf dem ganzen Hang sehr gut kontrollieren und macht die Abfahrt zu einem tollen Erlebnis. Egal ob gradlinig, oder kurvig, beides wird mit dem Salomon Snowboard bravourös gelöst.

Es ist sowohl für den Pulverschnee, als auch ein wenig Freestyle bestens geeignet. Die Balance zwischen Toleranz und Haftung ist mehr als nur gut. Es ist kein Problem im Wechsel zwischen dem Rand der Piste, dem Snowpark, oder aber der Piste selbst. So und nur so haben Sie am meisten Spaß und können sich optimal weiterentwickeln.

Die Mitte des Boards ist 245 mm breit. Es ist in Fachkreisen als Camber und Rocker bekannt. In der Mitte hat es die Form des Cambers, an Nose und Tail ist es eher der Rocker. So vereinen sich die positiven Effekte zu einem Hybrid.

 

Vorteile:

Komfort: Der Komfort in Kurven, im Pulverschnee, oder im Freestyle lässt keine Wünsche offen.

Balance: Zwischen Toleranz und Haftung herrscht eine sehr gute Balance.

 

Nachteile:

Wide: Die Wide Version ist genauso breit wie normale Boards von anderen Anbietern

Geschwindigkeit: Wenn das Snowboard Geschwindigkeit aufnimmt, wird es schwer unter Kontrolle zu halten.

Preis-Leistung: Andere Anbieter bieten mehr für das gleiche Geld.

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Kaufberatung für Snowboards

 

Wer sich heute ein Snowboard kaufen möchte, muss eigentlich mit einem speziellen Wörterbuch losgehen. Es gibt so viele Fachbegriffe, mit denen der Otto Normalverbraucher gar nichts anfangen kann und doch sind sie allesamt sehr wichtig, denn sie beschreiben eventuell Ihr neues Board, dass Sie viele Jahre treu begleiten soll.

Die unterschiedlichen Profile der Snowboards und ihre Eigenschaften

Camber Snowboards sind klassisch vorgespannt. Legt man sie auf den Boden, gibt es nur an Tail und Nose jeweils einen Kontaktpunkt. Noch bis vor einigen Jahren waren alle Snowboards nach dieser Variante gebogen. Auch heute wird sie noch am häufigsten genutzt. Sie verspricht nicht nur das Ultimative an Kantengriff und Pop, sondern eine geniale Performance. Wem es wichtig ist, dass er am Hang ordentlich carven kann, oder aber in die Pipe möchte, der ist mit einem Camber Board sehr gut beraten. Mit ihm findet der Rider Präzision und Kontrolle.

Das Rocker Snowboard ist sozusagen das Gegenteil zum Camber, es ist so gebogen, dass es genau anders herum aufgebogen wird. In Fachkreisen wird es auch Reverse Camber genannt. Diese Art des Boards besticht durch den guten Auftrieb und die höhere Drehfreudigkeit im Powder. Dies macht es gerade den Newbies einfach, im Schnee die ersten Bewegungen zu erlernen. Stabilität, Pop und Kantengriff sind leider etwas schlechter als beim normalen Camber.

Flat, da ist der Name wirklich mal Programm. Es ist ist nicht nur sehr flach, sondern liegt auch mit der kompletten Fläche auf. Es bedient sich nicht nur einzelner Auflagepunkte. Viele Vorteile vom Rocker und vom Camber sind in dem Flat Board vereint worden. Die Kante ist länger als beim Rocker und somit auch effektiver. Es ist jedoch auch drehfreudiger und verspielter als ein Camber. Selbst in einem Park für Snowboards ist das Flat sehr gut aufgehoben. Boxen und Rails stellen kein Problem dar und können leicht überwunden werden.

Der Hybridcamber ist an Nose und Tail wie ein Rocker geformt. Dies sorgt im Vergleich zum normalen Camber Board für perfekten Auftrieb im sogenannten Powder. Gleichzeitig verringert dies die Gefahr vom Verkantens um ein Vielfaches. Der Rest, der noch wie das Camber Board aussieht sorgt hingegen dafür, dass das Snowboard passende Performance und Power im Schnee abgibt.

Beim Hybridrocker ist es die Mitte des Boards, die dank der Rocker Bauweise dafür sorgt, dass es mehr Auftrieb und Drehfreudigkeit bekommt. Der Camberanteil sorgt stattdessen im Bereich der Bindungen dafür, dass genügend Kantenhalt und Pop bereitgestellt wird. Natürlich müssen Sie bei einem Hybridrocker kompromissbereit sein: Dabei dürfen Sie nicht aus den Augen verlieren, dass der Hybridrocker näher am Rocker Board ist, genauso wie der Hybridcamber mehr vom klassischen Camber beeinflusst wurde.

TBT ist die Abkürzung für Trible Base Technology. Bei solchen Boards kommt eine seitliche Aufbiegung zum tragen. Dies findet an Tail und Nose statt. Durch dieses Verfahren gibt es drei verschiedene Auflagepunkte. Diese geben dem Board auf den Namen. Es gibt dem Rider ein spielerisches Gefühl von Freiheit. An der Boardachse vom TBT ist es dem Camber Board sehr ähnlich. 

 

Unterschiede von Snowboards für Männer und Frauen

Es gibt drei große Unterschiede zwischen den Snowboards für Männer und für Frauen. Zum einen ist es die Breite des Boards. Die Boards der Damen sind agiler, da sie oftmals schmaler sind. Die ist für die Frauenfüße sehr sinnvoll. Die Bretter lassen sich sehr viel leichter umkanten. Dies verbraucht weniger Kraft. Aber Vorsicht ist geboten, wenn das Snowboard zu schmal wird, dann besteht die Möglichkeit mit den Boots im Schnee einfach mal stecken zu bleiben, da diese über das Board hinwegsehen. Profis geben hier den Tipp an Frauen, wenn die Schuhgröße 41 und grösser ist, einfach auf ein Snowboard für Männer umsteigen, welches etwas weicher ist. Dies hat den gleichen Effekt ist nur erheblich sicherer.

Der zweite Unterschied besteht in der Härte. Die Bretter sind einfach weicher, als die der Männer. Dies gibt den Damen ein besseres Gefühl und Gespür für das Fahren von Kurven. Diese Boards verzeihen auch mehr Fehler und es wird weniger Kraftaufwand benötigt, um es zu kontrollieren.

Hier müssen sich die Damen mit einem höheren Gewicht etwas in acht nehmen, denn weichere Bretter sorgen bei höherer Belastung für ein Fahrverhalten, welches nicht grundlos als instabil bezeichnet werden kann. Auch hier der Tipp, wiegt eine Frau über 65 Kilo, darf sie getrost auf ein Board für Männer zurückgreifen.

Der Dritte Unterschied liegt klar beim Gewicht der Snowboards. Die Boards der Frauen sind leichter. Dies kommt durch die geringere Breite und natürlich auch die Auslegung für weniger Gewicht zustande. Es wird einfach weniger Material benötigt und verwendet was wiederum den Kraftaufwand bei Frauen deutlich absenkt.

Was sollten Sie noch über Snowboards wissen

Wird vom Händler eine nicht genauer benannte Länge angegeben, ist diese von Nose zum Tail abgemessen worden und gehört oft auch in den Namen des Snowboards hinein. Eigentlich soll das Board beim Rider immer von den Füßen bis zum Kinn reichen. Bei Anfängern jedoch raten die Experten dazu ein kleineres Board zu nutzen, da dieses etwas wendiger ist und sich die Kurven einfacher meistern lassen. Reicht das Brett deutlich weiter als bis zur Nase, wird dies oft zum Freeriden, oder für All Mountain Fahrten genutzt.

Die Breite eines Boards wird in der Mitte gemessen. Sie muss unbedingt zu den Bindungen und noch wichtiger zu den Boots passen. Schauen Die über das Board hinaus, kann der Fahrer hängen bleiben und es kommt zu unschönen Unfällen. Bei den Bindungen können Sie sich am besten an die Firma Flow halten, sie produziert für Damen, Herren und Kinder.

Wenn Sie Kurven fahren, hat eine Kante immer Kontakt zum Boden, diese nennt man in Fachkreisen auch effektive Kante. Ist diese Kante kürzer, so ist das Board auch gleichzeitig wendiger. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass der Rider bei großen Geschwindigkeiten weniger Kontrolle über das Board besitzt.

Wichtig ist auch der Flex. So wird der Härtegrad des Boards bezeichnet. Es gibt dafür eine Skala die entweder zwischen 1 und 10, oder 1 und 5 genutzt wird. Für Anfänger ist ein weicheres Board sicherer, da diese mehr Fehler verzeihen können. Zudem sind sie auch leichter steuerbar. Das Verhältnis zwischen Länge des Brettes und der Körpergröße muss genauso stimmen, wie das zwischen Flex und Körpergewicht. Je schwerer und größer der Rider ist, umso härter und länger sollte das Snowboard sein.

Natürlich muss auch die Schuhgröße zum Board passen, ab einer Schuhgröße von circa 44 empfehlen wir Ihnen ein Wide Board zu kaufen, welches der Größe Ihres Fußes angemessen ist.

 

 

 

Häufig gestellte Fragen

 

Frage 1: Wie groß muss ein Snowboard sein?

Im Allgemeinen sagt man, dass Snowboard sollte Ihnen bis zum Kinn reichen. Dies ist jedoch nur eine Faustformel. Die Länge richtet sich jedoch in der Tat nach dem Körpergewicht und nach der Länge. Je schwerer und größer eine Person ist, umso länger ist in der Regel auch das richtige Snowboard. Natürlich gibt es auch ganz unterschiedliche Arten von Snowboards, die mindestens genauso wichtig für die richtige Findung sind. Dazu müssen Sie aber wissen, wozu das Snowboard am häufigsten genutzt wird. Normale Pisten, Parks, oder doch off Road.

Frage 2: Snowboard lernen – Wie lange braucht man?

Darauf gibt es keine pauschale Antwort. Jeder Mensch hat eine andere Auffassungsgabe. Auch die Frage ob man es sich selber beibringen möchte, oder einen Kurs mitmacht spielt hier eine große Rolle. Wir raten grundsätzlich zu einem privaten Lehrer, oder einem Kurs. Dort lernen Sie direkt wie Sie das Gewicht verlagern müssen. Viele Kurse dauern circa 3 Tage in denen dann pro Tag 5 Stunden geübt wird. Danach sind Sie eigentlich fit für die ersten Pisten. Es muss ja nicht gleich die schwierigste sein.

 

Frage 3: Was ist einfacher Ski oder Snowboard?

Skifahren ist deutlich schwieriger. Beim Snowboard fahren muss man zunächst nur ein Brett unter Kontrolle halten. Beim Skifahren handelt es sich in jedem Falle um zwei Stöcker und zwei Skier. Die Komplexität ist erheblich höher und es verlangt der eigenen Person erheblich mehr Koordinationsvermögen ab. Diese Frage führt jedoch oft zu heißen Diskussionen, welche sich eigentlich nur so klären lässt dass man sagt, mit ein wenig Geschick und Talent ist beides erlernbar. Der eine braucht vielleicht ein wenig länger, der andere nicht.

 

Frage 4: Wie fährt man Snowboard?

Indem man zunächst einmal einen Kurs belegt, indem man die Grundregeln lernt. Dabei fangen Sie dann mit dem leichten Fahren auf der Ebene an um sich ganz langsam an Backside und auch Frontside heranzuwagen. Backside bedeutet, dass sich der Rider mit dem Rücken zum Hand langsam bergab rutschen lässt. Dabei liegt das Gewicht auf der Hinterem kannte. Nun wechselt man die Position und lässt sich mit dem Kopf zum Berg rutschen. Dies heißt dann in Fachkreisen Frontside. Danach kommt dann noch das Kurven fahren und natürlich müssen Sie auch das Transportmittel, den Lift kennenlernen. All das ist am einfachsten mit einem Kurs zu lernen, nehmen Sie sich die paar Tage Zeit, auf diese Weise tun Sie auch Ihrer Gesundheit etwas Gutes.

Frage 5: Wann sollte ich ein Snowboard kaufen?

Es lohnt sich nur dann ein Snowboard zu kaufen, wenn Sie sicher sind, dass sie diesen Sport mehr als einmal betreiben wollen. Möchten Sie erst einmal einen Schnupperkurs belegen, oder haben nach einem Mal genug, dann wäre das Geld woanders sicher besser angelegt. Es gibt mittlerweile sehr viele Geschäfte in den Skigebieten, die eine solche Ausrüstung komplett vermieten. Hier können Sie dann auch sicher sein, dass sie ein Ausrüstung von einem namhaften Hersteller bekommen. Schließlich müssen die Geräte die verliehen werden immer wieder gute Dienste leisten. Selber Geld investieren können Sie dann, wenn Sie ihr erstes Mal bereits hinter sich haben und sie das Fieber gepackt hat. Dann ist ihre Zeit gekommen und Sie können sich Ihr passendes Snowboard suchen.

 

 

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